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Eine gute Organisation der Arbeitszeit ist alles!

Du schiebst Deine Verpflichtungen auf ein nicht näher bestimmtes „morgen” auf. Die wichtigen Sachen unterscheidest Du nicht von denjenigen, die weniger wichtig sind, dadurch schließt Du keine von ihnen termingerecht ab. Kleinigkeiten lenken Dich ab. Du lässt Dich in den Büroklatsch hineinziehen, wodurch Du für eine kurze Aufgabe einen halben Tag brauchst.

Du arbeitest viel. Sehr viel sogar. Du bist aber immer wieder in Verzug und empfindest keine Genugtuung. Es scheint Dir, Du schuftest Dich ab, doch Du siehst gleichzeitig, wie Dir die Zeit entgleitet. Wie soll man das ändern? Wir präsentieren hier einige Möglichkeiten.

 

1. Systematisches Herangehen

Du bist kein Meister der vorhersehbaren Ordnung – Du gehst davon aus, dass man „irgendwas” „irgendwann mal” erledigt, zum Abschluss bringt oder organisiert. Durch ein solches Herangehen wird jedoch Dein Berufsleben nicht leichter. An einem bestimmten Zeitpunkt werden sich die aufgeschobenen Angelegenheiten anhäufen. Wie kann man nicht nur das Einplanen, sondern auch die Erfüllung eines Plans lernen?

 

2. Vermeide Störfaktoren wie Facebook

Du arbeitest gerade an einer Aufgabe, aber gleichzeitig ist es für Dich schwer, Dich davon loszureißen, Einträge von Bekannten im Netz zu beobachten. Und in der Zwischenzeit noch ein Anruf von einem Kumpel und eine SMS von Deiner Frau. Du bist davon ausgegangen, dass Du in einer Stunde mit der Arbeit fertig wirst, inzwischen sind aber schon zwei Stunden vergangen.

Wir empfehlen, alle Störfaktoren und Zeitfresser zu eliminieren.

 

3. Prioritäten statt Kleinigkeiten

Du machst mehrere Sachen gleichzeitig und kannst deren Wichtigkeits- und Dringlichkeitswert nicht einschätzen. Die Verzweiflung wächst, wenn Du siehst, dass es keine Effekte gibt und die Sachen immer noch nicht abgeschlossen sind. Und Du arbeitest doch die ganze Zeit! Doch sollten wir gerade diejenigen Tätigkeiten als die wichtigeren betrachten, die es uns leichter machen, eben die wichtigsten Ziele zu erreichen.

 

4. Aktivität statt leere Minuten

Du verlierst Dutzende von Minuten für die Fahrt zur Arbeit, Du stehst in einer langen Schlange im Laden, Du wartest auf ein Geschäftstreffen – es muss nicht eine unproduktiv verlorene Zeit sein! Du kannst sie fürs Lernen oder Erledigen kleiner dienstlicher Angelegenheiten nutzen. – Es ist ratsam, ein Notizbuch an öffentlichen Plätzen zur Hand zu haben und sich laufend Feststellungen und Ideen aufzuschreiben. Wir empfehlen die Applikation Trello.pl. Trello gibt Dir Kontrolle über all Deine Projekte in der Arbeit und zu Hause unabhängig davon, wo Du bist!

 

5. Erholung statt ständige Bereitschaft

Eigentlich kommst Du vom Computer überhaupt nicht weg. Und wenn, dann bist Du die ganze Zeit mit den Gedanken bei der Arbeit. Deine Zeit wird jedoch nicht sinnvoll genutzt, wenn Du nicht erholt bist. Es ist ratsam, auf Entspannungstechniken zurückzugreifen.

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