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Olga Tokarczuk nahm den Literaturnobelpreis in Empfang

In der Stockholmer Philharmonie fand die Zeremonie der Verleihung der Nobelpreise, während der Olga Tokarczuk – die fünfte polnische Literaturnobelpreisträgerin – das Diplom und die Goldmedaille aus den Händen des Königs Carl XVI. Gustav in Empfang nahm. Tokarczuk erhielt den Literaturnobelpreis für das Jahr 2018.

Werke von Olga Tokarczuk, der fünften Person aus Polen mit dem Literaturnobelpreis, erschienen schon mehr als hundert Mal (bis zur Bekanntmachung 105 x) in 29 Sprachen übersetzt: belarussisch, bulgarisch, chinesisch, dänisch, deutsch, englisch, estnisch, finnisch, französisch, Hindi, italienisch, japanisch, kroatisch, litauisch, makedonisch, niederländisch, norwegisch, rumänisch, russisch, schwedisch, serbisch, slowakisch, slowenisch, spanisch, tschechisch, türkisch, ukrainisch und ungarisch.

Es sei daran erinnert, dass der Name von Olga Tokarczuk neuerdings den dem Preis The Man Booker International Prize (2018) für den Roman „Unrast“ ("Bieguni"/"Flights") Bekanntheit erlangte. Sie ist auch zweifache Preisträgerin des „Nike“-Literaturpreises für die Romane: "Bieguni" (2008) und „Księgi Jakubowe“/ „Jakobsbücher“ (2015) und vieler anderer angesehener Literaturpreise. In der sog. Rangliste der Nobelpreis-Kandidaten von der Schriftstellersparte war sie auf dem dritten Platz, von dem sie auf den höchstmöglichen Platz übersprang.

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